Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er
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CARPE NOCTEM
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20.11.2007 21:01 |
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Sanosuke
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er
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21.11.2007 14:57 |
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Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht
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CARPE NOCTEM
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21.11.2007 18:45 |
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Mendaron
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine
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21.11.2007 20:38 |
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Astat
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte.
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21.11.2007 21:06 |
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Mystina
Söldner
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu
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22.11.2007 00:26 |
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Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand
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22.11.2007 20:22 |
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein
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22.11.2007 21:18 |
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf
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23.11.2007 17:34 |
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium
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23.11.2007 19:59 |
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Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen
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Mendaron
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich
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Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und
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Mendaron
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht
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Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie
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24.11.2007 13:08 |
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Sanosuke
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen
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Das Gute und das Böse sind sich ziemlich ähnlich.Beide wollen sich gegenseitig vernichten aber können ohne den anderen nicht existieren.
- Sanosuke Minazota -
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24.11.2007 14:45 |
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Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise vor sich hin
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25.11.2007 12:17 |
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