Dave
Ode Thôre
Dabei seit: 10.11.2006
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17.12.2008 20:26 |
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Zulaya
Dorfbewohnerin
Dabei seit: 26.06.2008
Beiträge: 41
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ok,ich finde es gut ^^ aber (wie Frauen eben sind) habe ich wieder etwas auszusetzen ^^
Zuerst das Gute:
ich finde die bildhaften Beschreibungen und die Gedanken des Vaters, die immer wieder auf den ihm völlig unerklärlichen und besonders bösartigen Verrat zurückwandern, richtig gut gelungen. Es macht die Geschichte lebendig und man freut sich richtig, soetwas zu lesen. Man ist regelrecht gefesselt.
Doch zwei Sachen habe ich zu beanstanden:
Du gehst nicht auf die Umgebung ein, in der Nai liegt. Man kann sich dadurch die Stadt nicht vorstellen, wo sie liegt, wie ihre Mauern bzw Verteidigungsanlagen aussehen. Die Stadt selbst würde ich dann tatsächlich erst im ersten Kapitel beschreiben. Aber so ist Nai ein dahingestellter begriff ohne Vorstellung oder Idee. Man weiß also nur: "Aha, da ist eine stadt namens Nai." fertig. Das solltest du nochmal überarbeiten ^^
Die zweite sache, die ich zu beanstanden habe, ist der Vorletzte satz. Ich versteh den nicht o.o was soll er schon groß gemacht haben außer stundenlang im Wald umher gelaufen und einen Verräter entdeckt zu haben,ohne diesen entlaven zu können? Nun ja, ein bisschen mehr ausführung oder ein anderer Satz wären wünschenswert ^^;
Wie man sieht sind die negativen Sachen, die ich auflistete, nur kleinigkeiten und müssen nicht zur verbrennung sämmtlicher Unterlagen führen. Diese lassen sich schnell beheben und sind auch nicht so dramatisch ^^Im großen und ganzen ist das ein sehr gelungener Prolok und an mancher stelle wünschte ich mir, ich könnte auch so gut schreiben ^^ weiter so ^^
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21.12.2008 21:27 |
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