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Mendaron
Söldner



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Vallasin - Mensch Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Name
Vallasin Solei

Rasse / Klasse
Mensch / Krieger

Tatsächliches Alter
29

Einstellung
Böse bis Neutral

Aussehen
Vallasin hat schwarze und ungefähr schulterlange Haare, welche ungekämmt sind und Ihm durchs Gesicht fliegen. Seine Augen haben eine viollette Tönung. Ausserdem hat er einen ungeflegten drei-Tage-Bart. Seine Kleidung besteht aus einem schwarzen Mantel, einer schwarzen Hose schwarzen Lederhandschuhe und -schuhe und ein einfaches abgestandenes schwarzes Hemd.

Ausrüstung
Vallsin benutzt im Kampf ein spezielles, von ihm entworfenes Zweihandschwert, der so so aussieht, als hätte man den Kern hinausgeschnitten oder einfach zweischneiden auf den Griff gesetzt hätte. Ausserdem hat er noch zwei einfache Dolche. Als Rüstung trägt er ein Kettenhemd und eine Kettenhose, über der normalen Bekleidung.

Berufe
Schmied

Charaktereigenschaften
Vallsin liebt das Töten und macht es praktisch zu einem Hobby, ausserdem, ist er sehr mürrisch und redet nicht viel. Er hasst ausserdem Magier.

Vorgeschichte
Die Geschichte des Vallasin Solei

So, ihr wollt also meine Geschichte hören? Nun gut, ich will sie euch erzählen!
Ich werde dort beginnen, wo meine Erinnerungen einsetzen – mit 4 Jahren. Ich bin bei einfachen Handelsleuten aufgewachsen, meine richtigen Eltern kannte ich noch nicht. Mein größter Traum, war auch schon damals ein stolzer Krieger zu werden, Drachen zu töten, Jungfrauen zu retten und solchen Müll. Meine Pflegeeltern lachten immer, wenn sie mich draußen, wild in der Luft herum stechen sahen. Wie ich meine Kindheit doch verachte! Deswegen springe ich auch zu dem Teil, wo die Zeit kam, das ich in die Kaserne gehen durfte. Meine „Eltern“ waren dagegen, ich könnte mich ja verletzen! Doch ich wieder setzte mich ihnen, denn es gab nichts was ich mir inniger wünschte, als ein Krieger zu werden, der überall geachtet wurde, doch leider kam es anders, als ich plante. Meine Ausbildung in der Kaserne lief reibungslos ab, doch, war mir das, was ich in der Kaserne lernte, zu wenig. So nahm ich während der freien Wochenenden, Unterricht bei einen Assassinen, um den Umgang mit Dolchen zu erlernen. Wo ich gelebt habe? Das braucht euch nicht zu interessieren! Die Einzelheiten, meiner Ausbildung in der Kaserne, lass ich mal weg, das einzige, was euch eventuell interessieren sollte, ist das ich dadurch ein Meister des Zweihänders wurde. Nun da ich dann endlich irgendwann aus der Kaserne entlassen wurde, war ich natürlich stolz auf meine Fähigkeiten. Schade fand ich es nur damals, das ich meine Waffen abgeben musste. Doch durch die Ausbildung beim Attentäter, hatte ich auch gelernt meine Dolche zu verstecken, deswegen, behielt ich diese auch. Auf den Weg, zu meinen Eltern, wurde ich von drei Banditen überfallen. Doch da ich, gerade aus der Kaserne kam, hatte ich kein Geld, dies wollten sie mir allerdings nicht glauben, also griffen sie mich an. Ich wehrte mich natürlich! So wurde daraus ein kleines Handgemenge. Doch irgendwann, wurde es mir zu langweilig, ich verlor die Geduld, also zog ich einen meiner Dolche und kämpfte damit weiter. Da der Assassine mich viel gelehrt hatte, war es mit den Dolchen, für mich ein leichtes die Banditen zu töten. Meine Kameraden aus der Kaserne, für welche ich keinerlei Sympathie hegte, sahen dies und riefen meine Vorgesetzten, nun ja jetzt waren sie es ja nicht mehr. Diese kamen auch gleich zu mir, warum, werde ich nie erfahren. Meine ehemaligen Kameraden, gingen, nachdem die Vorgesetzten kamen, zurück in die Kaserne. Da die Offiziere, zwei an der zahl, in Zivil kamen, erkannte ich sie nicht, hielt sie für weitere Banditen, die den Toten zu Hilfe eilen wollten. Als sie ein wenig dichter dran waren, warf ich auf den vordersten meinen Dolch, welcher ihm in die Kehle traf und zog gleich darauf meinen zweiten Dolch aus der Stiefel-scheide. Mit dem zweiten Dolch in der Hand und der Verwirrung im zweiten Offizier, vollführte ich einen Hechtsprung auf ihn zu. Ich stach so lange auf seine empfindlichen Stellen am Körper ein, bis er sich nicht mehr regte. Und auf einmal fühlte ich ein erhabenes Gefühl, ich merkte, das es mit Spaß machte Menschen zu töten. Ich wollte weiter machen, doch kam ich nicht dazu, den im selben Moment, kamen eine Gruppe Wachen an, die erst mich ansahen, wie ich da so Blut verschmiert stand und dann auf das starrten, was mich so blutig machte. Und auf einmal wurde ihr Gesicht finster. Sie stürmten alle gleichzeitig und mit militärischer Disziplin auf mich ein und schlugen mich bewusstlos. Ich wachte einige Zeit später in einem Gefängnis wieder auf, doch konnte ich mir nicht erklären, wie ich dorthin gekommen war, also verbrachte ich die Zeit damit, mich zu versuchen zu erinnern, wie ich dorthin kam. Nach einer langen Zeit, öffnete sich die die Zellentür und ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Ein total widerlicher aussehender Typ öffnete die Tür und sprach zu mir, das meine Eltern da wären um mich zu Besuchen. Ich dachte nur, das sie das auch ein wenig früher hätten machen können, doch lies ich sie mich besuchen. Meine Mutter kam mit einem Tränen überströmten und mein Vater mit einem Zorn erfüllten Gesicht herein. Ich wollte mich erheben und meine Mutter umarmen und zu trösten, doch kam ich nicht dazu, denn mein Vater holte im selben Moment voll aus und schlug mir mit geballter Faust ins Gesicht. Ich flog sofort wieder aufs Bett zurück und war natürlich total sauer auf meinen Vater, doch kam er mir wieder zuvor indem er mich an schrie: „Wie konntest du es wagen unsere reine Handels ehre zu beschmutzen?? Wie kannst du es wagen??“ „Aber, aber was ist denn überhaupt ...“ „Tue nicht so, als wüsstest du nicht, worum es hierbei ging. Man hat dich dabei beobachtet. Du kannst von Glück reden, das wir so gute Beziehungen haben, ansonsten hättest du die Todesstrafe bekommen. Nun bekommst du einfach nur zwei Wochen Pranger!“ Zwei Wochen Pranger? Ich hatte große Lust auch meinen Vater zu Brei zu schlagen, doch ich wusste, das ich dann gar keine Chance mehr haben würde, da wieder heraus zu kommen. Also lies ich es über mich ergehen. Nach ungefähr anderthalb Wochen, bekam ich des einen Nachts Besuch. Besuch, mit dem ich nie gerechnet hätte, nachdem ich nun diese lange Zeit der Schikanierung ertragen hat, erwartete ich auch hier, wieder jemanden, der sich nicht traute mich am Tage zu demütigen. Und so seufzte ich einfach nur, als sich die Person auf mich zu bewegte. Doch etwas war anders, den ich erkannte kein fauliges Obst in ihrer Hand, so dachte ich, das es jetzt wirklich noch schlimmer kommen könnte, jetzt kamen auch noch die Schwulen, um mit denen am Pranger ihren Spaß zu haben. Doch auch dies bestätigte sich als nicht korrekt, denn die Person blieb vor mir stehen. Mit einer Handbewegung, erschien ein kleiner Lichtball auf ihrer Hand. Nun konnte ich das Gesicht erkennen. Es war der verdammte Magier, der immer nur mit tief herunter gezogener Kapuze an mir vorbei ging und so tat, als sähe er mich nicht. So fragte ich ihn, was er denn hier täte. Doch er antwortete nicht, also entspannte ich mich ein wenig. Nach einem kurzen Augenblick, wandte sich der Magier meinen Händen zu und murmelte eine magische Formel, dies tat er dann auch bei meinem Kopf. Als er endete, öffnete sich plötzlich der Pranger und ich war frei. Ich konnte dies gar nicht glauben und fing an mir über Hals und Handgelenke zu fahren und zu überprüfen, ob es auch wahr war und nicht nur ein Traum. Als ich mich dem Magier zuwenden wollte, war dieser auf einmal nicht mehr da, doch mich kümmerte dies nicht wirklich, denn als ich ein paar Schritte von Pranger weg tat, stand da eine perfekte Kopie meiner selbst. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich mein neues Ziel klar vor Augen. Ich wollte meine Pflegeeltern Tod sehen! Dafür sollten sie bezahlen! Also ging ich zu unserem Laden. Da ich das Schlüsselversteck kannte, konnte ich auch ohne Probleme in den Verkaufsraum gelangen. Dort fiel mir auch auf, das ich eigentlich keine Lust hatte meine Eltern mit bloßen Händen zu töten, also nahm ich mir ein einfaches Schwert aus dem Verkaufsständer und schritt die Treppe nach oben. Dies tat ich natürlich leise, da ich nicht wollte, das sie schon von Anfang an wussten, das ich hier war. Nach einiger Zeit, des schleichens erreichte ich dann auch das Schlafzimmer meiner Eltern. Ich öffnete die Tür und schlich mich an das Bett. Leider hatte ich vergessen, die Tür hinter mir zu schließen, denn nun schlug sei mit einen leisen krachen ins Schloss. Mein Vater und meine Mutter schreckten durch das Geräusch hoch und sahen mich. Meine Mutter wollte Schreien, doch ich war schneller, weil ich leider nicht richtig gezielt hatte und der Schlag etwas zu stark war, musste ich leider mit ansehen, wie ihr Unterkiefer nach dieser Attacke durch den Raum segelte. Mein Vater durch diesen Anblick überrascht, begriff nicht einmal, das meine Klinge im nächsten Moment durch sein stach und wieder fühlte ich diese wunderbare Gefühl, des Tötens. Es war wundervoll, doch wusste ich, das ich mich in grenzen halten musste. Aber dazu hatte ich keine Lust, mein einziges Ziel bestand darin, den Körper meiner Eltern in Stücke zu hacken, was ich dann auch tat. Ich muss dazu sagen, es war äußerst befriedigend sie so zerstückelt da liegen zu sehen. Nachdem mir dies zu langweilig wurde, ging ich im Haus meiner Kindheit umher und sah mich ein wenig nach brauchbarem um. So ging ich auch in mein Zimmer und war ein wenig verwundert, das dort bereits jemand auf mich wartete - Der Magier, der mich befreit hatte. Auch hier verlor er kein Wort, er wies nur auf ein Häufchen Kleidung, welches bereit da lag. Darunter waren auch meine „spezial“ Stiefel, die mit der Lederscheiden im inneren, wo ich meine Dolche verstauen konnte. So zog ich mich an und folgte dann dem Magier nach unten, wo er mich auf einen bodenlangen schwarzen Umhang, hinwies. Dazu kam noch ein einfacher Zweihänder, ich fragte mich schon, ob dieser Mann meine Gedanken lesen konnte, denn er wusste genau alles, was ich brauchte, mit verstärkter Lederscheide, welche ich unter meinem Umhang verschnürte, zwei Dolche ein wenig Proviant das Geld in der Kasse. Mit diesen ganzen Sachen, verließen wir das Haus. Draußen fing es bereits zu dämmern, als wir uns auf den Weg machten, die Stadt zu verlassen. Ein ganzes Stück außerhalb der Stadt, machten wir Rast und der Magier machte endlich mal den Mund auf, um mit mir zu reden. Er fragte mich, ob ich wüsste, warum er mich befreite, und warum ich es einfach so geschehen lies, das ich meine Eltern tötete. Ich antwortete hierauf einfach nur mit einem nein. Er nahm es so hin und weiter besprachen wir auch nichts.
Nachdem die Dämmerung abgeschlossen und der Tag angebrochen war, liefen wir weiter. Bei einen Fluss machten wir wieder eine Pause. Nun sah ich auch, das meine gesamte Kleidung ausschließlich schwarz war. Nicht das es mich störte, doch es passte nicht zu meinem blonden kurzem Haar und meinen blauen Augen. Wieso ich heute schwarzes Haar und violette Augen habe? Wenn ihr mich nicht dauernd unterbrechen würdet, wäre ich schon längst fertig! Nun – wir machten bei einem Fluss halt und wieder sprach er mich an, ob ich wüsste, wer er sei und warum er mich befreit hätte. Wieder antwortete ich, das ich es nicht wüsste. Nun endlich, nahm er auch einmal die Kapuze von seinem Gesicht herunter, doch kannte ich sein Gesicht nicht, aber es kam mir irgendwie bekannt vor. Nachdem er ein wenig Nahrung zu sich genommen hatte, fragte er mich erneut, ob ich nun wüsste, wer er sei. So langsam nervte mich dieses Spielchen und ich fragte ihn, ob er es mir nicht einfach sagen könnte. Darauf bekam ich eine Antwort, die ich unter Garantie nicht erwartet hätte. Er wandte sich mir zu und sprach in einem Flüsterton, das er mein leiblicher Vater sei und er mich gerettet habe, um mich vor dem Galgen zu bewahren, der mir drohte, sobald ich den Pranger hinter mir hätte. Darauf hin konnte ich nicht anders, als ihn einfach nur anzuprusten und ihn zu fragen, ob er das ernst meinte, woraufhin er nur schief anschaute, aber nichts weiter sagte, außer, das wir gleich weiter ziehen würden. Also ging ich zum Fluss, um meinen Wasserschlauch zu füllen und mich ein wenig abzukühlen und außerdem die groben Reste des Obstes und des Gemüses aus meinem Gesicht zu wischen. Beim Fluss angekommen, beugte ich mich über das Wasser und wäre fast hinein gefallen. Mein schönes blondes Haar war auf einmal schwarz! Und meine schönen blauen Augen hatten auf einmal eine violette Färbung! Ich kochte so dermaßen, das ich meinen Wasserschlauch fast zerriss, doch als ich wieder zum Lager ging, lies ich mir nichts anmerken. Auf dem weiteren Weg erfuhr ich dann, das in Richtung Norden eine etwas größere Stadt, wäre wo wir uns verstecken könnten, doch so weit kam dieser Bastard nicht mehr, denn auf dem Wege, tat ich so als wolle mit meinem Zweihänder einfach so nur in der Gegend herum schwingen, doch bei diesem herum fuchteln lies ich „aus versehen“ meinen Zweihänder, meinen Händen entgleiten und in Richtung Magier gleiten. Dieser Idiot bemerkte es nicht einmal! Ich glaube nur, das er sich sehr gewundert hat, als auf einmal ein Zweihandschwert aus seinem Bauch ragte. Auf jeden Fall tat ich so als wollte ich zu ihm rennen und das Schwert wieder heraus ziehen, doch riss ich das Schwert ein wenig in seinen Eingeweiden herum, nur um seine Schreie zu hören. Dies tat ich so lange, bis es mir zu langweilig wurde, also schlug ich ihm den Kopf ab und trat ihn in Richtung Wald. Von da an, ging ich meinen Weg allein. Traute niemanden mehr und vor allem keinem Magier. Zwischendurch, verdiente ich mir mein Geld als Schmied, um auch die Schmieden zu missbrauchen, um mir einen idealen Zweihänder zu erstellen. Doch diesen Teil der Geschichte werde ich euch nicht mehr erzählen, denn er geht euch nichts an ...

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Mendaron am 11.01.2007 21:58.

06.01.2007 01:08 Mendaron ist offline Email an Mendaron senden Homepage von Mendaron Beiträge von Mendaron suchen Nehmen Sie Mendaron in Ihre Freundesliste auf
Astat Astat ist männlich
Kriegsveteran



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Nun "grob" ist etwas untertrieben. :) Recht mager und zweifelhaft deine Vorgeschichte.

Poste doch bitte die ganze, ja?
Und füge auch bitte noch Charaktereigenschaften hinzu.

Ich freu mich schon auf deinen Vallasin.

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11.01.2007 13:46 Astat ist offline Email an Astat senden Homepage von Astat Beiträge von Astat suchen Nehmen Sie Astat in Ihre Freundesliste auf Füge Astat in deine Contact-Liste ein
Mendaron
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Charaktereigenschaften isnd geschrieben und die Vorgeschichte ist drin, viel Spaß, sie zu lesen :P

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- Mendaron -

11.01.2007 21:07 Mendaron ist offline Email an Mendaron senden Homepage von Mendaron Beiträge von Mendaron suchen Nehmen Sie Mendaron in Ihre Freundesliste auf
 
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