Lucian
Söldner
Dabei seit: 04.02.2006
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Die Situation mit Marius hast du nicht detailliert genug beschrieben find ich.
Aber egal
In der ersten Stadt in der Medhiv und Astat waren, kada war der Name glaub ich, haben die Beiden ein unglaubliches Chaos verbreitet; Sie gingen so weit, dass die Überlebenden des Überfalls bis heute einmal im Monat ein großes Fest feiern. Hierbei basteln sie sich Strohpuppen die Medhiv und Astat ähnlich aussehen und verbrennen diese freudig!
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Desweiteren fand ich folgende Situation zum tot lachen;
Als unsere Gruppe gerade im Unterreich war, und wir alle unsere Erledigungen taten, trafen sich einige unserer Gruppe (ich weiß nicht mehr genau wer) in der Nähe einer Schenke wieder. (Das Unterreich ist riesig, daher kann man sich recht schnell aus den Augen verliern) Jedenfalls trafen wir auf Godtmanm, der , wie immer, natürlich nicht alleine unterwegs war; Er hatte ein Pferd bei sich^^ Also, wir gehen auf Godtmann zu, und sagen dass wir weiterreisen wollen und er sich fertig machen soll. Er daraufhin: "Ja, okay. Aber vorher wir zum Schamanen müssen, ich glaub mein Pferdchen sein krank... " und dabei zeigt er auf ein total verkrüppeltes "Ding" was wohl mal ein Pferd gewesen ist! Die Beine waren nach vorne geklappt, der Hals war schrecklich zur Seite geknickt, die Wirbelsäule schien mehrmals gebrochen zusein. Der gesamte Knochenbau schien vollkommen zerstört und es klangen leise gluksende Geräusche aus dem Mund des Pferdes. Godtmann klang fast traurig: "Ich es umarmt haben und jetzt es nur noch komisch blubbern tun !"
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Wie findet ihr meine neuen Hausschuhe? Hab ich selber gemacht.
- Lucian, (langsam wieder aufsteigender) Herr der Werwölfe -
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30.04.2006 01:04 |
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Sanosuke
Sayghonmeister des Windes
Dabei seit: 09.02.2006
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Es war Abend, Medhiv, Astat und Senshi haben in einem Wald ein Lager aufgeschlagen (Das Lager des Orkschamanen). Senshi ging aus dem Lager um Material für ein Zelt und Essen zu besorgen. Senshi übte, neben einer Leiche die er gefunden hat, seinen Heilzauber um ihn zu perfektionieren.
Aber es ging mächtig nach hinten los. Anstatt des Heilzaubers kamen einpaar Skelette aus dem Boden. Senshi lief zum Lager zurück und meinte, er sei von Skeletten angegriffen worden. Medhiv und Astat glaubten Senshi nicht bis sie merkten, dass sie von den Skeletten umzingelt worden waren.
Medhiv, Astat und Senshi kämpften gegen die Skelette.
Am Anfang des Kampfes, zückte Senshi einen Holzwurfstern aus seinem Ninjaanzug und warf ihn die Richtung eines Skelettes. Dieser Wurfstern verfehlte jedoch sein Ziel und traf einen festen Stein der neben einem Baum lag. Als er den Stein traf, zerbrach eine Zacke des Sternes. Der Stern prallte am Stein ab und taf den Baum. Der Wurfstern prallte wieder ab und flog in den Himmel, wo er einen zufällig fliegenden Vogel traf. Der Wurfstern streifte den Vogel tödlich und flog irgendwo in die Walachei, während der Vogel nach unten sauste und das Skelett, das Senshi treffen wollte, mitten auf den Schädel traf. Das Skelett brach in sich zusammen.
Medhiv und Astat kämpften weiter gegen die Skelette, während Senshi noch einige Schattenkrieger aus den Schatten der Skelette entstanden ließ und sie auf die Skelette hetzte. Medhiv, Astat, Senshi und die Schattenkrieger besiegten zum Schluss die Skelette. Nach dem Kampf aßen die drei den Vogel den Senshi abgeschossen hat.
Nach einer Weile tauchte plötzlich ein Ritter auf. Er meinte er sei Paladin und hieß Iridian. Iridian erzählte, dass er auf Wanderschaft sei. Er erzählte auch, dass er unbeschwerlich durch den Wald ging bis ihn von oben etwas, von großer Geschwindigkeit, auf den Kopf fiel. Es war der Wurfstern von Senshi.
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Es war Abend, die Gruppe Medhiv, Astat, Sanosuke, Dracon, Aras, Gottmann und was weß ich noch wer, haben ein Lager am Rande eines Waldes aufgeschlagen. Sie waren auf dem Weg ins Orkland, zum Mannstamm.
Alle hatten Hunger, deshalb gingen Dracon und Aras in den Wald um etwas zum Essen zu besorgen.
Dracon und Aras gingen in den Wald und sahen bald einen Kaninchen herum springen. Sie wollten es töten, jedoch hat das Kaninchen sie vorher bemerkt und lief tief in den Wald hinein. Aras und Dracon verfolgten das Kaninchen, obwohl Dracon eine böse Vorahnung hatte. Sie haben das Kaninchen nach einer Weile aus ihren Augen verloren.
Sie gingen weiter, und sahen aus der Ferne ein hübsches saftiges Reh an einer Lichtung Gras fressen. Sie wollten es gerade töten, als sie plötzlich etwas kommen hörten und versteckten sich hinter Bäumen und Büschen. Ein Pfeil traf das Reh und es fiel zu Boden. Die Beiden wunderten sich aber blieben wo sie waren. Plötzich kam ein dunkel bekutteter Mann und ging zum toten Reh, gefolgt von vier Skeletten, zwei mit Schwert und Schild bewaffnet und die anderen Beiden mit Bögen. Der Mann legte seine Hand auf das tote Reh und plötzlich brannte das Reh. Als das Feuer erlosch, stellten sich die Knochen des Rehs hin. Es wurde ein Rehskelett. Der Mann war ein Totenbeschwörer. Danach sah er in die Richtung von Dracon und Aras. Man sah an seinen Augen das es ein Sayghon sein musste (Sayghons hatten Schlitzaugen).
Er befahl den Angriff auf Dracon und Aras. Das Reh sprang direkt auf Dracon zu. Dracon hat schnell reagiert und zog sein Schwert. Als das Reh noch in der Luft war und ihn gerade anspringen wollte, schlug Dracon mit voller Wucht auf das Reh ein. Das Rehskelett zersprang in tausend Teile. Die anderen Skelette griffen die Beiden an. Jeder jeweils von einem Skelettnahkämpfer mit Schwert und Schild, und jeweils von einem Skelettbogenschützen. Dracon kämpfte mit seinem großen Schwert und Aras schleuderte magische Feuerpfeile auf die Skelette.
Dracon und Aras konnten die Skelette schwer in Scach halten aber gewannen immer mehr an Boden. Der Totenbeschwörer lud in seiner Hand eine schwarze Kugel und schleuderte sie vor Dracon und Aras auf dem Boden. Nach einer Weile bebte die Erde und ein riesiges Skelett kam aus dem Boden. Es war ungefähr 3 Meter groß mit einer riesigen Axt bewaffnet. Das Riesenskelett war sehr langsam und konnte sich nicht schnell bewegen. Mit seiner riesigen Axt schlug er nach unten auf Dracon. Dracon konnte aber ausweichen und die Axt traf mit voller Wucht den Boden. Der Boden wurde gespalten und eine Spalte entstand die sich Richtung Dracon auszubreiten scheind. Dracon umging die diesem Erdriss, weil es sich nur langsam ausbreitete, und schlug mit seiner ganzen Kraft auf das Riesenskelett ein, dass in sich zusammenbrach und einen großen Knochenhaufen hinterlässt.
Dracon und Aras besiegten schließlich den Rest der Skelette und griffen den Totenbeschwörer an. Er konnte den Angriffen zwar zeitweise gut ausweichen und sich gut wehren aber schließlich wurde er von den Beiden getötet. Dracon und Aras nahmen alles Wertvolle von ihm und rannten so schnell es ging ins Lager zurück, weil die Erdspalte breitete sich immer schneller aus und wurde größer, so dass viele Bäume nach unten herabstürzten. Im Lager angekommen sagten sie der Gruppe, dass sie schnell fliehen sollten. Alle rannten schnell aus dem Wald.
Nach einer Weile sah die Gruppe, wie die Erdrisse den Waldrand erreichten und sich ineinander verzweigen. Die Erde bebte und plötzlich gab der Boden des Waldes nach und der Wald fiel in eine tiefe Grube.
Dracon, der Dunkelelfengeneral, erwähnte später, das, durch den Wald der sozusagen eine Etage tiefer gefallen ist, die Kuppel der Dunkelelfenhauptstadt im Dunkelreich ernsthaft beschädigt wurde. Er erwähnte aber gegenüber dem Dunkelelfenkönig nie diesen Zwischenfall.
Und die Moral von der Geschicht, wenn ihr im Wald ein Kaninchen seht und es euch entkommt, überlegt euch zweimal, ob ihr es verfolgen wollt.
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Das Gute und das Böse sind sich ziemlich ähnlich.Beide wollen sich gegenseitig vernichten aber können ohne den anderen nicht existieren.
- Sanosuke Minazota -
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09.07.2006 15:10 |
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Sanosuke
Sayghonmeister des Windes
Dabei seit: 09.02.2006
Beiträge: 292
Guthaben: 4810 Gold
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In der Dunkelelfenhauptstadt trafen sich zwei Riesen. Der eine hieß Buldar und gehörte zu einer Crew von Zeppelinfliegern unter dem Komando eines Gobblins namens Wheezel. Buldar nannte ihn immer Kaiser. Der andere Riese hieß Guldar und hatte ein Amulett um.
Sie sprachen miteinander wie Riesen eben. Buldar erzählte von dem Gobblin und seinem Luftschiff. Guldar war begeistert davon und wollte dieses Schiff sehen. Sie gingen aus der Kneipe und suchten den Gobblin. Sie trafen ihn auch mit einigen anderen Leuten, seiner Crew. Guldar sagte zu Wheezel, er wolle das Schiff sehen. Der Gobblin führte ihn zum Luftschiff. Die Beiden, Buldar und die restliche Crew gingen auf das Luftschiff. Der Gobblin gab den Befehl loszufliegen und sagte zu Guldar, er wolle Geld von ihm. Guldar sagte im ganz frechem Ton, dass das jetzt sein Schiff wäre. Weezel gefiel es nicht und schimpfte ihn an. Guldar tritt ihn einfach weg. Das Luftschiff begann zu fliegen. Buldar wurde wütend und stürmte auf Guldar zu. Ein Ringkampf Riese gegen Riese begann. Wheezel bewarf ihn mit Lachgas und ätzender Flüssigkeit, der Riese Buldar wollte ihn aus dem Schiff zärren während die anderen an Bord auch gegen ihn kämpften. Er wurde von denen mit Pfeilen beschossen und mit Schwertern angegriffen, doch es nütze nichts. Es war, als hätte er eine schützende Aura um sich. Doch plötzlich traf der Pfeil des Bogenschützen das Amulett und der Riese Guldar begann zu schreien. Auf magische Weise schrumpfte und wurde kleiner und kleiner bis ein Gnom vor der Gruppe stand. Wheezel lief zu ihm und klatschte ihm eine ins Gesicht. Buldar packte den Gnom und hielt ihn aus dem Luftschiff, das ziemlich hoch in der Luft war. Und dann...
Buldar: Du nie wieder so etwas tun. Du entschuldigen bei Kaiser.
Gnom, (völlig aufgeregt nach unten sehend): Nein bitte nicht, nein bitte nicht!!!
Jemand schreit: Buldar, hier gibt es essen!
Buldar dreht sich um: Wo?
Gnom: AAAAAAAAAAAAAAAAAH
Die Moral von der Geschicht: Gnome können nicht fliegen!!!
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Das Gute und das Böse sind sich ziemlich ähnlich.Beide wollen sich gegenseitig vernichten aber können ohne den anderen nicht existieren.
- Sanosuke Minazota -
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Sanosuke am 20.10.2006 12:37.
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18.10.2006 17:54 |
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