Umfrage: Wohlbefinden abschaffen? |
Ja, aber nicht mit dem Ersatz! |
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3 |
50.00% |
Ja, und die neue Regel gefällt mir. |
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2 |
33.33% |
Nein! Das Wohlbefinden bleibt! |
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1 |
16.67% |
Das Wohlbefinden bleibt! Aber die zusatzregel ist auch toll. |
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0 |
0.00% |
Insgesamt: |
6 Stimmen |
100% |
Medhiv
Oberster Magus des Rates
Dabei seit: 04.02.2006
Beiträge: 803
Guthaben: 13700 Gold
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05.12.2008 20:56 |
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Dave
Ode Thôre
Dabei seit: 10.11.2006
Beiträge: 351
Guthaben: 7120 Gold
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naja... das mit dem wohlbefinden war schon immer so eine sache... ich würde sagen, warum machen wir es nicht einfacher und die regeneration von Chaos und karma, hängt von der Gesinnung ab, und regeneriert sich auch nach dieser... zb. Böse = pro tag +1 chaos, -1 karma , negativ = alle 2 tage + 1 Chaos, neutral = alle 3 Tage +1 Chaos, +1 Karma, und bla bla bla...
wichtiger als wie sich die punkte regenerieren, finde ich allerdings, das sie sich langsamer regenerieren sollten.
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Dein Leben und besonders dein Überleben ist eine Beleidigung meines Stammes und darum, werde ich, soweit Thôre mir beisteht, dein Kläger, dein Richter und dein Henker sein.
UND SO wird meine Rache vollendet
und mein Seelenfrieden gesichert sein.
Oder ich werde zerbrechen.
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06.12.2008 15:35 |
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Astat
Kriegsveteran
Dabei seit: 04.02.2006
Beiträge: 393
Guthaben: 4675 Gold
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Also ich fand das Wohlbefinden richtig, richtig gut.
Schade, dass ihr das raushaben wollt. Wir haben ja noch nichtmal getestet, obs in der Praxis wirklich so cool ist, wie in der Theorie.
Vielleicht erfindet Cheffe ja eine unkompliziertere Alternative.
Allerdings finde ich, dass wir auf ein stupides "Böse Taten - Gute Taten" Prinzip ruhig verzichten können. Dieses wäre noch komplizierter, da man bei jeder größeren Entscheidung irgendwas bestimmen muss und die Punkte ändern muss und ausserdem würde das den Spieler und Charakter im Verhalten ziemlich beeinflussen. Ein Spieler würde dann tendenziell PUR böse oder PUT gut sein um ja immer volles Karma/Chaos zu haben.
Desweiteren lassen sich, insbesondere in einer Erzählform, die in Feredoras Verwendung findet, keine Schwarz-Weißmalerein durchführen. Wenn jemand einen Bettler laufen lässt, nachdem man diesen erwischt hat, wie er einem Kaufmann etwas gestohlen hat ist das dann "böse", weil man den Diebstahl unterstützt hat oder ist man dann "gut", weil man einem armen Mann seine Chance gelassen hat?
Um damit eine halbwegs realistische Umsetzung zu ermöglichen, die nicht nur stereotypische Charakterverhalten zur Folge hat müsste man noch mehrere Definitionsabzweigungen einbauen.
Rechtschaffend, Unheilstiftet etc. pp. Und das würde das ganze um ein vielfaches komplizierter machen als sämtliche Wohlbefindensysteme in denen einem pro SPIELtag ein paar wenige Zahlen addiert werden. (Das zudem auch noch die Bedeutung von Essen, Unterkunft, Soziales und Kämpfen erhöht.)
Ich entschuldige mich für diesen Fliesstext. ^^
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09.12.2008 16:46 |
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