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Dave Dave ist männlich
Ode Thôre



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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.

Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise vor sich hin. Mit einem mal sah er in einem enstandenem Kreis ein Zeichen welches sich schnell vergrößerte und so konnte sich ein Tor vorstellen welches er betrat und er dadurch in ein großes Gebäude kam. Es war ein grünes Rathaus mit einer großen Halle in der sich ein großer Tresen befand auf dem sich ein Stapel Papier türmte. Leider war der Stapel Papier sehr leicht und flog deshalb vom Tresen herunter. Ein wütender Goblin stand plötzlich in den wogen des stürmischen Luftzugs und es wurde dunkel um ihn herum. Der Goblin brüllte und wurde ohnmächtig. Plötzlich kamen drei Vapierkaninchen daher gehoppelt und knabberten das Papier freudig an. Es zerriss in Tausend Fetzen und flog wiedereinmal wild durch den Raum und bedeckte den Ork.

Branbart seufzte als er sich erhob und das Chaos vor ihm entdeckte was ihn depressiv machte und so ging er, doch war keine Tür in Sicht und so suchte er eine Wurstbude, die leider viel zu billig war, als das er seinen Feinschmeckersinn befriedigen könnte. Jedoch Döner entsprachen genau seiner Perversion für totes Fleisch welches saftig spritzt, wenn er

__________________

Dein Leben und besonders dein Überleben ist eine Beleidigung meines Stammes und darum, werde ich, soweit Thôre mir beisteht, dein Kläger, dein Richter und dein Henker sein.
UND SO wird meine Rache vollendet
und mein Seelenfrieden gesichert sein.
Oder ich werde zerbrechen.

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Mendaron
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.

Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise vor sich hin. Mit einem mal sah er in einem enstandenem Kreis ein Zeichen welches sich schnell vergrößerte und so konnte sich ein Tor vorstellen welches er betrat und er dadurch in ein großes Gebäude kam. Es war ein grünes Rathaus mit einer großen Halle in der sich ein großer Tresen befand auf dem sich ein Stapel Papier türmte. Leider war der Stapel Papier sehr leicht und flog deshalb vom Tresen herunter. Ein wütender Goblin stand plötzlich in den wogen des stürmischen Luftzugs und es wurde dunkel um ihn herum. Der Goblin brüllte und wurde ohnmächtig. Plötzlich kamen drei Vapierkaninchen daher gehoppelt und knabberten das Papier freudig an. Es zerriss in Tausend Fetzen und flog wiedereinmal wild durch den Raum und bedeckte den Ork.

Branbart seufzte als er sich erhob und das Chaos vor ihm entdeckte was ihn depressiv machte und so ging er, doch war keine Tür in Sicht und so suchte er eine Wurstbude, die leider viel zu billig war, als das er seinen Feinschmeckersinn befriedigen könnte. Jedoch Döner entsprachen genau seiner Perversion für totes Fleisch welches saftig spritzt, wenn er seine Zähne langsam

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Mendaron
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise vor sich hin. Mit einem mal sah er in einem enstandenem Kreis ein Zeichen welches sich schnell vergrößerte und so konnte sich ein Tor vorstellen welches er betrat und er dadurch in ein großes Gebäude kam. Es war ein grünes Rathaus mit einer großen Halle in der sich ein großer Tresen befand auf dem sich ein Stapel Papier türmte. Leider war der Stapel Papier sehr leicht und flog deshalb vom Tresen herunter. Ein wütender Goblin stand plötzlich in den wogen des stürmischen Luftzugs und es wurde dunkel um ihn herum. Der Goblin brüllte und wurde ohnmächtig. Plötzlich kamen drei Vapierkaninchen daher gehoppelt und knabberten das Papier freudig an. Es zerriss in Tausend Fetzen und flog wiedereinmal wild durch den Raum und bedeckte den Ork.

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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise vor sich hin. Mit einem mal sah er in einem enstandenem Kreis ein Zeichen welches sich schnell vergrößerte und so konnte sich ein Tor vorstellen welches er betrat und er dadurch in ein großes Gebäude kam. Es war ein grünes Rathaus mit einer großen Halle in der sich ein großer Tresen befand auf dem sich ein Stapel Papier türmte. Leider war der Stapel Papier sehr leicht und flog deshalb vom Tresen herunter. Ein wütender Goblin stand plötzlich in den wogen des stürmischen Luftzugs und es wurde dunkel um ihn herum. Der Goblin brüllte und wurde ohnmächtig. Plötzlich kamen drei Vapierkaninchen daher gehoppelt und knabberten das Papier freudig an. Es zerriss in Tausend Fetzen und flog wiedereinmal wild durch den Raum und bedeckte den Ork.

Branbart seufzte als er sich erhob und das Chaos vor ihm entdeckte was ihn depressiv machte und so ging er, doch war keine Tür in Sicht und so suchte er eine Wurstbude, die leider viel zu billig war, als das er seinen Feinschmeckersinn befriedigen könnte. Jedoch Döner entsprachen genau seiner Perversion für totes Fleisch welches saftig spritzt, wenn er seine Zähne langsam darin versenkte. Nur irgendwas war komisch im Geschmak. Er

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06.12.2007 21:07 Dave ist offline Email an Dave senden Beiträge von Dave suchen Nehmen Sie Dave in Ihre Freundesliste auf Füge Dave in deine Contact-Liste ein
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise vor sich hin. Mit einem mal sah er in einem enstandenem Kreis ein Zeichen welches sich schnell vergrößerte und so konnte sich ein Tor vorstellen welches er betrat und er dadurch in ein großes Gebäude kam. Es war ein grünes Rathaus mit einer großen Halle in der sich ein großer Tresen befand auf dem sich ein Stapel Papier türmte. Leider war der Stapel Papier sehr leicht und flog deshalb vom Tresen herunter. Ein wütender Goblin stand plötzlich in den wogen des stürmischen Luftzugs und es wurde dunkel um ihn herum. Der Goblin brüllte und wurde ohnmächtig. Plötzlich kamen drei Vapierkaninchen daher gehoppelt und knabberten das Papier freudig an. Es zerriss in Tausend Fetzen und flog wiedereinmal wild durch den Raum und bedeckte den Ork.

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Branbart seufzte als er sich erhob und das Chaos vor ihm entdeckte was ihn depressiv machte und so ging er, doch war keine Tür in Sicht und so suchte er eine Wurstbude, die leider viel zu billig war, als das er seinen Feinschmeckersinn befriedigen könnte. Jedoch Döner entsprachen genau seiner Perversion für totes Fleisch welches saftig spritzt, wenn er seine Zähne langsam darin versenkte. Nur irgendwas war komisch im Geschmak. Er erkannte jedoch das Gammelfleisch darin und

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Dein Leben und besonders dein Überleben ist eine Beleidigung meines Stammes und darum, werde ich, soweit Thôre mir beisteht, dein Kläger, dein Richter und dein Henker sein.
UND SO wird meine Rache vollendet
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.

Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und ging direkt auf ihn zu wobei er bemerkte, dass etwas vor ihm glitzerte und da entdeckte er seinen "Kraftstein". Doch der "Kraftstein" war zerbrochen doch Branbart hob ihn auf um die einzelnen Teile wieder zusammenzufügen. Doch auf einmal bemerkte Branbart, dass der "Kraftstein" sich nicht zusammenfügen ließ, da ein Splitter fehlte. Deswegen beachtete er den kleinen grünen Drachen und zuckte auf da er auf einmal etwas sah, dass ihn sehr interessierte und beobachtete dies genau. Irgentwann wurde es dunkel und kalt und er legte sich an einen Schrank im Zimmer, wo er friedlich schlief. Plötzlich begann es zu ruckeln und der Boden unter seinen Füßen begann zu leuchten, wobei auch noch Runen erschienen und er sah sie einzeln, langsam aufblinken. Sogleich versuchte er aufzustehen, doch er konnte es nicht, da alle seine Casino-Spielchips verlegt hatte. Er fing an verzweifelt danach zu suchen jedoch fand er nur ein paar Staubfusseln auf seinem großen Aquarium wo seine großen Kristalle fein säuberlich nebeneinander lagen und ein sanftes Licht fiel auf sie. Die Runen begannen mehr zu blinken und summten leise vor sich hin. Mit einem mal sah er in einem enstandenem Kreis ein Zeichen welches sich schnell vergrößerte und so konnte sich ein Tor vorstellen welches er betrat und er dadurch in ein großes Gebäude kam. Es war ein grünes Rathaus mit einer großen Halle in der sich ein großer Tresen befand auf dem sich ein Stapel Papier türmte. Leider war der Stapel Papier sehr leicht und flog deshalb vom Tresen herunter. Ein wütender Goblin stand plötzlich in den wogen des stürmischen Luftzugs und es wurde dunkel um ihn herum. Der Goblin brüllte und wurde ohnmächtig. Plötzlich kamen drei Vapierkaninchen daher gehoppelt und knabberten das Papier freudig an. Es zerriss in Tausend Fetzen und flog wiedereinmal wild durch den Raum und bedeckte den Ork.

Branbart seufzte als er sich erhob und das Chaos vor ihm entdeckte was ihn depressiv machte und so ging er, doch war keine Tür in Sicht und so suchte er eine Wurstbude, die leider viel zu billig war, als das er seinen Feinschmeckersinn befriedigen könnte. Jedoch Döner entsprachen genau seiner Perversion für totes Fleisch welches saftig spritzt, wenn er seine Zähne langsam darin versenkte. Nur irgendwas war komisch im Geschmak. Er erkannte jedoch das Gammelfleisch darin und starb an Durchfall!

Aufgrund das 666. Beitrags im Dorfplatz möchte ich hiermit einen Meilenstein setzen, auf das er ewig in Erinnerung bleiben möge. Unser Forum ist nun gewiht für die Welt. Feiert mit uns Brüder und Schwestern!

Ende.

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Wollt Ihr wissen, wie sich das Mammut dort im Eis fühlt?

- Mendaron -

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