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Mendaron
Söldner



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Einfacher Frostmagier sucht einfaches Show Duell Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

So ... da wo anders nix machen darf, frag ich halt hier ob jemand Lust hat gegen mich anzutreten.
Mit machen kann jeder, der sich bereit fühlt gegen die sagenumwobene Frostmagie anzutreten. In diesem Kampf wird so lange gekämpft, bis einer, der Kämpfenden aufgibt, oder ausversehen , aber auch wirklich nur ausversehen, getötet wird. Die Waffen sind relativ egal, hauptsache es passieren im Ring keine Morde.

(Am liebsten wäre es mir, wenn da so ein bestimmter Drow mit einem Blitzschwert kommen würde)

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mendaron am 10.11.2006 19:47.

10.11.2006 18:41 Mendaron ist offline Email an Mendaron senden Homepage von Mendaron Beiträge von Mendaron suchen Nehmen Sie Mendaron in Ihre Freundesliste auf
Mendaron
Söldner



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So, da sich von euch niemand traut gegen mich anzutreten, mach ich hier raus jetzt einen Monolog...

Mendaron sitzt gemütlich an einem der Tische im Vorraum der Arena und trinkt einen guten Schluck bestesten Weines, als seine Aufmerksamkeit auf einen Mann fällt, der gerade eben hinein gekommen war. Dieser Mann, war komplett in schwarz gekleidet, sogar sein Haar war wie die Nacht. Er ging zum Brett der Anzeigen, wo alle Kampfbereiten abgebildet waren. Der Mann schaute sich alle Zettel an, als er plötzlich mit einem breiten grinsen einen von der Wand riss und damit zum Arenaleiter ging. Die beiden unterhielten sich ein wenig, als sich der Mann zu Mendaron umdrehte und quer durch die Halle brüllte: „Du! Dein Gegner will ich sein! Sofort!“ Mendaron stand auf, ging auf den Mann zu, nun erkannte er auch die Augenfarbe, sie waren violett, als Mendaron dies sah erschrak er ein wenig. Schließlich sagte er fast schon mit einem flüstern : „Könntet ihr ein wenig leiser Sprechen? Ich weis dies ist eine Arena, doch trotzdem können wir uns im Ring anschreien!“ „Eure Worte spart euch! Oder ist das, das einzige was ihr könnt Magier? Reden?“ Mendaron war nun sichtlich beleidigt, geht noch einen Schritt auf ihn zu und sagt : „Nun denn, wenn ihr so ein Großmaul seid, dann zeigt mir, ob ihr stark genug seid im Ring zu bestehen! Ihr kennt die Regeln. Kämpfen bis einer aufgibt!“ „Ja, ich hab's gelesen! Nun geht schon und bereitet euch vor!“ Der Mann war im Begriff zu gehen, als Mendaron noch fragte : „Hat mein Gegner auch einen Namen oder seid ihr so dumm ihn nicht zu wissen?“ „Lasst euch gesagt Magier, wenn wir im Ring sind, betet das ich euch nicht doch töte. Mein Name ist Vallasin. Und nun geht und bereitet euch vor – Mendaron.“ Beide gingen auseinander und in Richtung Kabinen. Nach einiger Zeit, gingen Sie in den Ring, beide von unterschiedlich Seiten. Der Richter lies noch einmal die Regeln und alles vor und fragte beide, ob sie bereit wären. Nachdem beide verjaten, ging es los. Vallasin zog seinen langen Zweihänder, welcher geschwärzt und in der Mitte, bis auf ein paar Stützstreben, hohl war. Mendaron war ein wenig überrascht, so eine Waffe zu sehen. Es scheint doch ein interessanter Kampf zu werden, dachte er und machte seine Waffe bereit – Magie. Nachdem Vallasin ein paar mal in der Luft umher schwang, rief er : „Nun komm doch schon endlich oder hast du Angst?“ Langsam schritt er auf Mendaron zu, den Zweihänder, locker auf der Schulter gelagert. Mendaron stellte sich so hin, das er einen festen stand hatte, denn im nächsten Augenblick, fing Vallasin an zu rennen, das Schwert, bereit zum Schlag erhoben. Seine violetten Augen blitzten auf, als er den letzten Meter mit einem Sprung überbrückte und zu schlug. Doch irgendwie wurde ihm auf ein mal sehr kalt, er erstarrte in seinen Bewegungen, und fiel wie ein Stein zu Boden. „So, lieber Vallasin.“ Mendaron ging in die Hocke, um auf Augenhöhe zu sein. „Was sagt ihr nun? Oh – ihr könnt nicht sprechen, weil euch der Mund zu gefroren ist? Na - Das ist aber merkwürdig.“ Die Menge fing an zu lachen und Vallasin innerlich an zu kochen. Das war eine Demütigung zu viel! Und so fing er an sich gegen das Eis zu wehren, doch es gelang im nicht sich zu befreien. Dies machte ihn noch wütender und irgendwie schaffte er es, dass das Eis Risse schlug. Mendaron wich erschrocken ein paar Schritte zurück und auch die Menge verstummte auf einmal. Als sich Vallasin sich dann endlich selbst befreit hatte, ging er auch Mendaron zu – ganz langsam. Mendaron, den dieses Ereignis sichtlich beschäftigte, wich immer weiter zurück und blieb letzten Endes stehen. Murmelte eine Formel, und sackte dann ein kleines Stück in sich zusammen. „Was habt ihr denn nun wieder angestellt Magier? Ich wollte euch töten und nicht zusehen, wie ihr Selbstmord begeht! Ja. Ich werde euch dafür, das ihr mich hier so demütigt, töten!“ Der Schiedsrichter sprang auf und rief : „Ihr hatte euch allerdings dafür bereit erklä...“ Weiter kam er nicht, denn Vallasin hatte einen Dolch aus seinem Stiefel gezogen und auf ihn geworfen, Mendaron, der dies sah, war zu geschockt, das Vallasin es wagen konnte einen Schiedsrichter anzugreifen, um einzugreifen. Der Dolch traf de3n Schiedsrichter genau in sein Auge. Er war augenblicklich tot. „Du hättest dich da raus halten sollen, ich hoffe dein Weib, soweit du eines gehabt haben solltest, stirbt einen Qualvolleren Todes.“ Die Menge war außer sich, rief Beleidigungen in den Ring, doch er achtete nicht darauf und schritt immer weiter auf Mendaron zu. Und wieder fing Vallasin an zu rennen, doch diesmal achtete er ganz genau auf die Bewegungen Mendaron's. Diesmal tappe ich nicht in deine Eisfalle Mendaron, dachte er und hob sein Schwert zum Schlag. Mendaron nahm es ganz gelassen und wartete, bis Vallasin ein kurzes Stück vor ihm war und beschwor ein Eisschild. Vallasin prallte mit ungebremster Geschwindigkeit auf die Eisplatte, doch durch seine Geschwindigkeit und sein Gewicht, durchbrach er es einfach. Doch taumelte er danach, verfehlte Mendaron um ein kleines Stück und glitt aus. Mendaron, der das ja sehen musste, konnte sich ein lachen nicht verkneifen, als er Vallasin da vor sich liegen sah. Doch im nächsten Moment, schnellte Vallasin's Schwert hoch und schnitt ihm den Oberschenkel auf. Mit einem schmerzens Schrei, knickte Mendaron ein und fiel zu Boden. Währenddessen, richtete sich Vallasin auf, Blut lief aus seiner Nase, doch er ignorierte es und wischte es mit seinem Ärmel ab. „Ich sagte es euch doch, Magier. Ihr werdet hier sterben!“ Er ging auf Mendaron zu, als er über ihm stand, wollte er sein Schwert heben und den Todesstoß geben, doch er kam nicht dazu, denn Mendaron beschwor eine Eislanze, welche Vallasin ein Stück zurück warf, doch sie richtete weiter keinen Schaden an, denn sie zerbrach an seiner Rüstung. In der zwischen Zeit, wo Vallasin damit beschäftigt war, sich krampfhaft nicht durch den Schlag auf den Magen zu erbrechen, richtet sich Mendaron auf. Auch das Wetter schien sich weigern gut zu bleiben, denn es zogen auf einmal dunkle Wolken auf. Sie kamen so unerwartet, das Vallasin kurz aufblickte. „Nun, Krieger, werde ich euch meine wahre Macht demonstrieren!“ Mit einem mal, fing es zu schneien! Und wie es schneite! Der einzige, den das nicht zu interessieren scheint, scheint Mendaron zu sein, denn er steht sehr gelassen dort. Vallasin versuchte sich wieder einzukriegen, doch er kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Er hat es einfach so anfangen zu schneien lassen, dachte er, wird wohl doch kein so langweiliger Kampf. Mit einem Grinsen im Gesicht, stand er wieder auf und schulterte sein Schwert. Beide standen im Ring und ließen sich voll schneien. Bis zu einem Zeitpunkt, wo der Boden von einer etwas erhöhten Schneeschicht bedeckt war. Nun fing Mendaron an ein paar Gestiken in die Luft zu schlagen und auf einmal wurde es ein wenig windig. Der Wind wurde immer stärker und stärker, bis es man es schon einen Blizzard nennen konnte. Vallasin hatte größte Mühe, Mendaron noch im Sichtfeld zu identifizieren, doch konnte er es nicht mehr lange, den nach einer Zeit, musste er ein paar Schritte auf ihn zu tun um ihn noch zusehen. Die Kälte, machte ihm nicht so wirklich aus, denn er hatte extra für den Kampf gegen Frostmagier, ein paar etwas wärmere Kleidungsstücke eingepackt. Auf diesen Moment, hatte Mendaron gewartet, das er Vallasin nicht mehr sehen konnte, denn das bedeutete auch, dass er ihn nicht mehr sehen konnte. Sofort fing er wie wild an, Eislanzen in die Richtung zu schicken, in welcher Vallasin einst stand und aber auch in die anderen Richtungen, für den Fall, das Vallasin so schlau gewesen sein sollte, sich um ihn herum zu bewegen. Und dann, nach einer kurzen zeit, hörte man einen Schrei, den man als Vallasin's identifizieren konnte. Eine Eislanze, hatte ihn genau in den Freiraum getroffen, wo das Brust-Kettenhemd aufhörte, und die Kettenhose anfing. Doch Vallasin dachte gar nicht mehr an die Schmerzen und bereute es einen Schrei von sich gegeben zu haben denn so wusste dieser verfluchte Magier, wo er war und das er den Standort gewechselt hatte. Doch es brachte nichts, nun wusste er es, also konnte Vallasin auch auf ihn ein stürmen und bei dem Schnee treiben, dürfte das kein Problem sein. Er nahm sein Schwert von der Schulter, hob es über seinen Kopf und rannte los. Immer wieder wich er den Lanzen aus, bis er schließlich vor dem Magier stand und zu schlug. In der Überraschung, das dieser Angriff erfolgreich war, achtete er gar nicht darauf, das Mendaron vor ihm nicht auf den Boden fiel, sondern in einer Schneewolke verpuffte. Er wunderte nur, das, als er den Fuß siegessicher auf Mendaron's Leiche stellte, das da keine Leiche war. „Suchst du mich, Krieger?“ Der echte Mendaron tauchte hinter Vallasin auf und schlug mit seinem Stab zu, doch leider traf er nicht, denn Vallasin drehte sich Blitzschnell um und fing den Stab im Flug auf. „Ihr habt zu viel Mana verbraucht und sein nun schwach! Wie wollt ihr mich so besiegen?“ Mit diesen Worten riss er Mendaron den Stab aus der Hand und warf in davon. Er nahm sein Schwert und schritt einen kleinen Schritt auf Mendaron zu. Vallasin schwang sein Schwert über den Kopf und ließ es auf Mendaron herab sausen. Doch ohne Erfolg, denn dieser Mendaron löste sich wieder in Schnee auf. Einen winzigen Augenblick später, wurde Vallasin durch einen schweren Schlag an den Kopf, zu Boden gerissen. „Vielleicht so?“ fragte Mendaron, der sichtlich erschöpft war. Durch den Schlag, hatte Vallasin sein Schwert verloren, also sprang er auf, und rannte auf Mendaron zu die letzten zwei Meter davor, zog er unauffällig seinen zweiten Dolch, aus dem anderen Stiefel und machte mit gezogenem Dolch einen Hechtsprung auf Mendaron zu. Dieser, war ein wenig überrascht, das sich Vallasin so schnell wieder aufrichten und konnte nichts gegen den Sprung ausrichten. Der Dolch, den Mendaron ebenfalls nicht gesehen hatte, traf ihn knapp unter der Lunge. Mendaron schrie, so wie er noch nie geschrien hatte in seinem Leben. Vallasin, der sich wieder aufgerichtet hatte zog den Dolch aus Mendaron's Eingeweiden und hielt nach seinem Schwert aus schau, da er es mit Kohle geschwärzt hatte, war es selbst durch den Blitzartig noch recht gut im Schnee zu erkennen. Er ging hin nahm es sich, wischte kurz den Schnee ab und wandte sich wieder Mendaron zu, welcher sich immer noch unter Schmerzen wand. „Komm schon du verweichlichter magischer Bastard! Dieser kleine Schnitt bringt dich nicht u, aber der, welcher jetzt kommt schon!“ Mit diesen Worten, nahm er seinen Zweihänder und durch stieß Mendaron's Lunge. „Und nun Stirb qualvoll. Bastard!“ Sagte er und stach ihm auch noch in den zweiten Lungenflügel. Danach setzte er sich gemütlich hin und sah zu, wie Mendaron qualvoll den Schnee vollblutete. Nachdem Mendaron nun endlich Tod war, hörte es auch auf zu schneien, und der Schnee verschwand. Vallasin ging aus dem Ring und verschwand in der Menge ...

13.11.2006 21:09 Mendaron ist offline Email an Mendaron senden Homepage von Mendaron Beiträge von Mendaron suchen Nehmen Sie Mendaron in Ihre Freundesliste auf
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Doch auf ein mal, erschien um Mendaron eine helle Aura und man hörte heilige Stimmen, die Engels gleich waren.
Einen Moment später, erschien (plopp) ein Engel vor Mendaron, der da sprach :"Mendaron, deine Zeit ist nocht nicht gekommen! Ich werde dich nun ins Licht zurück holen, auf du dein Leben weiter Leben kannst! Lebe Wohl Mendaron." Mit diesen Worten, belebte der Engel, Mendaron wieder und verschwand. Mendaron, hatte einen Filmriss, wusste nicht mehr was zuvor geschehen war und ging wieder in den Vorbereich der Arena...

14.11.2006 21:15 Mendaron ist offline Email an Mendaron senden Homepage von Mendaron Beiträge von Mendaron suchen Nehmen Sie Mendaron in Ihre Freundesliste auf
 
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