Sanosuke
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart
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Das Gute und das Böse sind sich ziemlich ähnlich.Beide wollen sich gegenseitig vernichten aber können ohne den anderen nicht existieren.
- Sanosuke Minazota -
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09.06.2007 17:24 |
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Medhiv
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also
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11.06.2007 17:55 |
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Mystina
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein
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CARPE NOCTEM
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11.06.2007 18:08 |
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Medhiv
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich
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11.06.2007 20:22 |
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Sanosuke
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein
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12.06.2007 11:39 |
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Medhiv
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen
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12.06.2007 16:44 |
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf
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12.06.2007 19:40 |
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass
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13.06.2007 12:50 |
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte.
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13.06.2007 18:51 |
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Mystina
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
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14.06.2007 13:39 |
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Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den
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14.06.2007 18:32 |
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen
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14.06.2007 19:17 |
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Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er
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Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern
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14.06.2007 22:58 |
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen
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Das Gute und das Böse sind sich ziemlich ähnlich.Beide wollen sich gegenseitig vernichten aber können ohne den anderen nicht existieren.
- Sanosuke Minazota -
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15.06.2007 13:25 |
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Medhiv
Oberster Magus des Rates
Dabei seit: 04.02.2006
Beiträge: 803
Guthaben: 13700 Gold
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der
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15.06.2007 13:40 |
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Sanosuke
Sayghonmeister des Windes
Dabei seit: 09.02.2006
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Guthaben: 4810 Gold
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln
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Das Gute und das Böse sind sich ziemlich ähnlich.Beide wollen sich gegenseitig vernichten aber können ohne den anderen nicht existieren.
- Sanosuke Minazota -
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15.06.2007 13:54 |
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Caillean
Dorfbewohnerin
Dabei seit: 10.01.2007
Beiträge: 55
Guthaben: 1140 Gold
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte
__________________ Grüße von der Elfe
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten in denen du atmest, sondern aus den Momenten die dir den Atem rauben.
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15.06.2007 15:05 |
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Mystina
Söldner
Dabei seit: 28.07.2006
Beiträge: 283
Guthaben: 5620 Gold
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Es war einmal auf einem Marktplatz mit vielen Besuchern, dort stand ein komisch aussehender Orc. Dieser Orc hieß Branbart und er sah sich um. Vor ihm war ein großes Gebäude. Dieses Gebäude war prächtig und neu. Auf dem Dach gläntze etwas goldenes, sah aus wie ein Mann mit einer goldenen Rüstung, dieser sah hinunter auf die Stadt und sah drei weiße Tauben, die von einem Kind gejagt werden. Plötzlich jagt aus dem Himmel ein wirklich gigantischer Engel mit einem silber glitzernden Schwert, welcher sich an einen goldenen Schild festhält um nicht den Zorn von einem mächtig aussehenden Druiden auf sich niedergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon hat der Ork Branbart, nichts interessantes gesehn. Daher ging er auf schnellstem Weg in die Schenke, um sich dort ein wenig volllaufen zu lassen. Nachdem er fertig ist, verlässt er die Schenke und tritt wieder hinaus in die Dunkelheit, wo er ein Weilchen stehen bleibt um sich einwenig um zu sehen. Da sah er am Himmel einen großen wütenden Drachen, der Feuer spuckte. Der Drache flog direkt über ihn hinweg und man konnte einen Feuerball sehen, der auf das Kind zuflog. Branbart sprang auf einen Wagen, beladen mit vielen saftigen, rot glänzenden Früchten und versteckte sich dort, da er Angst vor Drachen hat. Die Früchte waren ein guter Schutz für Branbart. Deswegen entschied er dort zu bleiben bis der Drache weg ist. Als dieser endlich weg war, kam plötzlich ein kleines Mädchen und schaute Branbart ängstlich an und begann zu weinen. Er wusste nicht, was er getan hatte und lief gleich darauf zum nicht weit entfernten Gasthaus um erstmal wieder ein wenig Bier zu trinken und sich zu entspannen. Das war nach dem Ereignis auch bitternötig. Branbart kippt sich also einige Biere hinein um dann schließlich schlief er ein.
Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte, dass ihm etwas fehlte. Er fing an nach seinem roten glitzernden Stein den "Kraftstein" zu suchen, jedoch fand er ihn nicht, sondern einen schimmernden grünen kleinen drachen, der mit seinen Flügeln schlug. Er wunderte sich sehr und
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CARPE NOCTEM
- Nutze die Nacht
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15.06.2007 17:33 |
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