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Feredoras » Dorfzentrum » Hintergrundstory » Feredoras - Chronicles of a dark age - Kapitel 1 - Alles begann in Karda » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Medhiv Medhiv ist männlich
Oberster Magus des Rates



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Feredoras - Chronicles of a dark age - Kapitel 1 - Alles begann in Karda Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Es ist eine ruhige Nacht. Der Mond steht am schwarzen Himmel und das einzige, was man in den kleinen Straßen des Dorfes hört sind ein paar zirpende Grillen. Es ist ein kleines, spärlich besiedeltes Dorf, das mitten im Territorium des westlichen Königreiches liegt. Der Name des Dorfes ist Karda. Die Straßen sind wie leergefegt. Einzig und allein im Gasthaus "Zum Fass" brennt noch Licht. Im Gasthaus herrscht eine gemütliche Atmosphäre. Gedämpftes Licht im hinteren Teil, welches durch das Feuer des Kamins in den Raum strömt, erwärmt den Raum wohlig, während die Tische und die Theke von einigen Lampen erhellt werden. Am Fenster zur Straße sitzen fünf Männer, die gerade Poker spielen. Es scheint sie nicht zu stören, dass schon längst die Nacht eingebrochen ist. Auf einer Bank, in der Nähe des Kamins sitzt ein edel gekleideter Mann, der sich gerade mit zwei Frauen amüsiert. Hinter der Theke wäscht der Gastwirt gerade einige Gläser. Die hübsche Schankmaid hilft ihm dabei. Die letzte Person im Raum ist ein alter mit einer Kutte bekleideter Mann, dessen Gesicht von einer Kaputze verdeckt ist.

Ein jüngerer Mann, mit einem schwarzen Mantel betritt das Gasthaus. Sein Gesicht von einer Kaputze von einem Schatten eingehüllt. Die Tür schäppert gegen die Wand, als der Fremde sie öffnet. Mit schweren und lauten Schritten bewegt er sich zur Theke. Die Pokerspieler an ihrem Tisch und der alte Mann an der Theke nehmen keine große Notiz von dem Fremden, doch der edle Mann an dem Kamin mit seinen zwei Frauen schauen leicht interessiert zu dem unheimlich dunklen Mann. Auf halben Wege zur Theke zieht er seine Kaputze zurück und ein blasses markantes Gesicht kommt zum Vorschein. Nun setzt er sich auf einen Hocker an die Theke, knallt mit seinen schweren Handschuhen ein Geldstück auf die Theke und erbittet beim Wirt mit einer leicht fordernden Stimme: "Ein Bier!" Der Gastwirt schaut die Bedienung an, welche sofort beim nächsten Zapfhahn ein Glas frisches Bier zapft und dem Mann bringt. Nun schaut sich der Fremde um. An der Wand, neben seinem Sitzplatz hängt ein Steckbrief, auf dem ein Mann zu sehen ist, der den Bürgermeister des kleinen Dorfes getötet haben soll. Ein Donner... draußen fängt es an zu regnen. Nur der edle Mann und seine beiden Begleitungen zucken zusammen. "Was führt euch hier her Fremder?", fragt der Gastwirt um die bedrückende Stille im Raum, welche nur leicht vom Knistern des Feuers gestört wird, ein wenig aufzulockern. Die Bedienung kommt mit dem Bierglas an und stellt es dem Fremden auf die Theke. Er antwortet auf die Frage des Wirtes: "Nennt mich Astat. Ich bin momentan nur auf der Durchreise." Die Worte Astats klingen nicht sehr vertrauenserweckend und der Gastwirt wendet sich von ihm ab. Astat jedoch scheint sich für den Steckbrief zu interessieren, da er wieder hinschaut. "20 Silber..." murmelt er leise und fragt dann die Bedienung, die gerade den alten Mann bedient: "Wisst ihr vielleicht etwas von dem Mann auf dem Steckbrief?" Die junge Frau lässt das Bierglas fallen, welches sie gerade in der Hand hält und rennt weinend in den Keller. Der Gastwirt schüttelt den Kopf, holt einen Stofffetzten und fängt an alles sauber zu machen. Zum ersten Mal seit dem Ankommen des Fremden zeigt der alte Mann eine regung und spricht ohne seinen Kopf zu wenden: "Es ist derjenige, der den Bürgermeister... ihren Vater umgebracht hat." Die weise, wie der alte Mann diese Worte erzählt ist sehr agressiv. Astat schaut zur Treppe, die in den Keller führt und sagt: "Das konnte ich doch nicht wissen." Reue ist nicht zu hören, eher Gleichgültigkeit. Als untersteichung dessen hebt Astat sein Glas und leert es in einem Zug.

Es donnert ein weiteres Mal. In der Tür steht ein Schatten im Lichte des Blitzes, der sich sofort zu einem großen Mann mit den Kleidern eines Jägers umformt. Sein Gesicht ähnelt dem auf dem Steckbrief. Alles im Raum ist verdammt still. Selbst das Feuer scheint angst zu haben ein Laut von sich zu geben. Der alte Mann am Tresen ist der einzige, der die stille stört, indem er sein Glas zum Munde führt und einen kräftigen Schluck daraus trinkt. "Warum bist du hier?" Der alte Mann stellt diese Frage, als wisse er die Antwort schon. Der Ton des alten Mannes säht leichtes Grauen bei einigen Personen im Raum. Der unbekannte Mann bewegt sich ein paar schritte in das Gasthaus. Seine Schuhe führen Schlamm über den Boden und kommen mit einem leichten Platschen auf. "Du weist genau, warum ich hier bin Medhiv!" Medhiv dreht sich zu dem Unbekannten und zeigt ein lächeln, das dem eines Dämonen gleicht: Schadenfroh und zugleich hasserfüllt. "Hättest du nur alles mir überlassen... dann wäre es gar nicht erst so weit gekommen... aber du musstest ja den Bürgermeister umbringen!" Den letzten Satz bringt Medhiv schon fast geschrien und voller Zorn über die Lippen. Die Türe schlägt im Wind gegen die Wand und das Feuer flackert. Unheimliche Schatten wandern über das Gesicht des alten Mannes Medhivs. Der alte Mann steht von seinem Hocker auf und die Lange Kutte unterschtreicht ein Bild eines dürren, alten und gebrechlichen Mannes. "Dann lass es uns draußen klären, Gerold." Mit einer erschreckend ruhigen Stimme sagt Medhiv diese Worte und bewegt sich an Gerold, dem gesuchten Vorbei, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. Gerold folgt Medhiv, nachdem dieser durch die Tür getreten ist. Die Stille, die nun in dem Raum einkehrt scheint die Anwesenden fast zu erdrücken. Nun steht auch Astat von seinem Platz auf. Er ist ein sehr großer Mann von beeindruckender Statur. Alle schauen ihn an, aber er lässt sich nicht davon stören und verlässt ebenfalls das Gasthaus.

Draußen hat der Regen schon die Straße in einen großen Schlammsee aufgeweicht. Es donnert. Die beiden Widersacher stehen sich gegenüber und warten darauf, dass der andere etwas falsches tut. Der regen hat die Kleider der Beiden schon vollkommen aufgeweicht aber trotzdem scheint sie das schlechte Wetter nicht zu stören. Astat steht nun unter dem Vordach des Gasthauses und beobachtet, was passiert. Gerold zieht ein kurzschwert aus dem Schaft an seinem Gürtel und stürmt auf Medhiv los. Medhiv steht wie angewurzelt da und kurz bevor der Angreifer ihn erreicht bewegt Medhiv seine Hand in unverständlichen Kreisen. Daraufhin fängt Gerold an zu schreien und fällt neben Medhiv auf den Boden. Medhiv, der immer noch regungslos da steht, murmelt ein paar Worte der Macht... es Blitzt. In der Hand des alten Mannes entsteht eine Kugel aus Blitzen, die in alle Richtungen zucken. Dann fällt Medhiv unerwartet in den Schlamm. Gerold hat ihm die Beine weggezogen und steht jetzt auf. Durch den Schrecken hat Medhiv den Blitz in seiner Hand verloren liegt nun im Schlamm der Straße und versucht aufzustehen. Gerold jedoch ist schneller und zieht Medhiv am Kragen hoch. Astat steht immernoch unter dem Vordach, kann sich aber irgendwie nicht zurückhalten. Eigentlich liebt er bei schlägereien zuzuschauen, aber irgendetwas scheint ihn dazu zu bewegen, sich einzumischen: "Brauchst du Hilfe?" Fragt er den alten Mann. Gerold ist nicht sehr begeistert von der Frage des großen Mannes. Er fängt an auf den alten Mann einzuprügeln und schreit Astat an: "Misch dich nicht ein!" Jetzt lässt sich Astat nicht mehr zurückhalten. Er greift Gerold an. Nicht etwa um dem alten Mann zu helfen, eher wegen der Antwort Gerolds, die ihn in Rage gebracht hat. Nun geht Astat langsam auf Gerold zu. Die Schritte des Großen bohren große Löcher in den aufgeweichten Boden der Straße, die sofort wieder von Schlamm gefüllt werden. Gerold hört auf, auf Medhiv einzuprügeln und lässt den alten Mann zu Boden fallen. Nun dreht er sich zu Astat und redet auf ihn ein: " Was mischst du dich überhaupt..." Die letzten Worte bringt Gerold nicht mehr aus seinem Halse, weil Astat ihn am Hals gepackt hat. Der große Mann hält Gerold am Halse in mit einer Hand in der Luft. Mit der anderen Hand holt er aus und zertrümmert ihm mit einem Schlag das Gesicht worauf hin der restliche Körper langsam von Blut überströmt wird und leblos an der Hand Astats hängt. Nun wirft er den Leichnahm Gerold in den Schlamm der Straße und bückt sich zu dessen Halse. Ein leises schlürfen ist zu vernehmen, welches nur von dem Geplätscher der Regentropfen übertönt wird. Medhiv hat sich mittlerweile von der Straße erhoben. Seine gesamte Kutte ist von Schlamm überdeckt und von Kopf bis Fuß durchgeweicht. Nach einem kurzen Blick auf den Eingang des Gasthauses bewegt er sich auf Astat zu. "Ich bin dir ... zu Dank verplichtet." Die Worte des alten Mannes klingen angestrengt und heiser. Diese Worte lassen in Astat eine gewisse Regung erkennen und er erhebt sich um sich zu Medhiv zu drehen. Er schaut in das Gesicht des alten Mannes. In diesen ist eine große Erschöpfung aber auch Freude zu sehen. "Was hattet ihr mit ihm zu schaffen? Er schien euch zu kennen." Astats Frage ändert nichts an Medhivs Fassung. Außer Atem und doch glücklich spricht Medhiv ohne auf die Frage Astats zu antworten: "Auf ihn ist ein Kopfgeld ausgesetzt. Das sollten wir einsacken." Sofort zeichnet sich auf Astats Gesicht ein breites grinsen. Er zieht sofort eine riesige verzierte Axt von seinem Rücken, streift kurz mit einem Finger über die Schneide wodurch Blut über die silberne Klinge läuft. Nun stellt sich Astat neben den Leichnahm und hackt ihm mit einem gezielten Schlag in den Hals den Kopf ab. Aus dem Hals schlägt sich sofort ein See von Blut und vermischt sich mit dem Schlamm auf der nassen Straße. Der Kopf selbst rollt durch die Wucht des Schlages und einer kleinen Unebenheit des Weges ca. einen halben Meter weit in eine mit Schlamm gefüllte Grube. Nicht lange dauert es, bis ihn auch das Blut aus dem Halse folgt. Medhiv schmunzelt leicht, als er den Kopf seines ehemaligen Partners aufhebt und bittet Astat mit einer Geste seines Kopfes in Richtung des Wachhauses und setzt sich in Bewegung. Astat nickt nur kaum erkennbar und folgt dem alten Mann.

Das Wachhaus sieht den anderen Häusern des Dorfes nicht sehr ähnlich. Als einziges Gebäude ist es aus Stein gebaut und sieht wesentlich stabiler aus als die anderen Gebäude. Die Vergitterten Fenster, die eisenbeschlagene Tür und einige kalte Zeichnungen auf der Wand machen einen abschreckenden Eindruck. Doch weder Medhiv noch Astat scheint dies zu kümmern. Die beiden gehen zielstrebig auf die Tür zu, die nicht geschlossen zu seien scheint. Mit einem heftigen Tritt öffnet Astat die Tür, wodurch diese nach dem Aufprall an der Wand aus den Angeln fliegt und auf dem Boden landet. Im inneren des Hauses ist ein längerer Gang von dem aus auf beiden Seiten jeweils 6 Gefängniszellen ausgehen. Am Ende des Ganges steht ein Schreibtisch, an dem ein Mann in schwerer Rüstung sitzt und sich gerade einige Dokumente im Kerzenschein anschaut. Dieser ist durch den Lärm, der durch die Tür verursacht wurde aufgeschreckt und schaut nun zu den beiden Männern rüber. Astat lässt sich durch die beeindruchende Aufmachung des Soldaten nicht beirren und läuft mit seinen schlammigen Stiefeln durch den Gang. Auf dem Weg dort hin nimmt er Medhiv den angeschlagenen Kopf ab. „Was soll der Lärm?! Was wollt Ihr?!“ Astat bewegt sich weiter zu dem Schreibtisch ohne auf die Fragen zu reagieren. Dort angekommen knallt er den blutigen und schlammigen Kopf auf den Tisch, wodurch ein ziemlicher knall zu hören ist. „Das Kopfgeld!“ Astats stimme ist ruhig und düster. Nun kramt der Soldat in seinen Dokumenten und holt ein stück Papier hervor. „Ahh ja, das waren 10 Silber...“ Medhiv schaltet sich sofort ein, der von dem niedrigen Preis nicht sehr begeistert ist. Noch während der Soldat ein wenig in einer Schublade herumstöbert um die 10 Silber herauszuholen, hebt Medhiv seinen Arm und richtet seine Hand auf ihn. Ein mystischer Blitz erscheint in Medhivs Hand. „Ihr wollt wohl scherzen! Der Kopf von ihm ist mehr Wert!“ „Es tut mir Leid meine Herren aber ...“ Mehr kann der Soldat nicht sagen, weil er von dem Blitz getroffen wird und sich die Energie durch seine ganze Metallrüstung verteilt. Nach einigem zucken fällt er Tot zu Boden und aus Augen, Nase und Ohren verteilt sich Blut über sein Gesicht, dass langsam richtung Boden fließt. Nun richtet sich Medhiv an Astat: „Schnap dir das Geld. Ich weis wo wir hin können.“ In Astats Gesichts zeichnet sich ein kleines Lächeln des Mordes wegen. Aber ohne weiteres zögern holt er alles Geld aus der Schublade und folgt Medhiv, der schon langsamen Schrittes das Wachhaus verlässt.

Draußen ist eine wolige ruhe, die alles sehr friedlich erscheinen und von den beiden Morden nichts erahnen lässt. Medhiv uns Astat bewegen sich langsam aus der Stadt raus und betreten einige Minuten außerhalb des Dorfes eine kleine Holzhütte. Innerhalb der Hütte sieht es alles andere als gemütlich aus. Die Fenster sind fast alle kaput und einige Ritzen in den Wänden tun ihr übriges um die Kälte der Nacht in der Haus zu führen. Es ist sehr spärlich eingerichtet. Es sind zwei angedeutete Betten vorhanden, deren hölzerne Bestandteile schon bessere Zeiten gesehen haben, ein Tisch in der Mitte des Raumes, der bis auf mehrere Ritzen in der Tischplatte und den Beinen noch ganz heil aussieht und zwei Stühle, deren Lehnen sich irendwo im Zimmer verteilt auffinden lassen. Astat guckt sich kurz um und schnappt sich dann einen der Stühle. Medhiv hingegen legt sich auf das Bett, dessen Krachen sehr gut zu hören ist. "Hübsches Anwesen", kommt Astat leicht zynisch aus dem Mund wonach ein leises lachen folgt. "Es gehörte diesem Verräter!" Diese Worte lassen einiges an Verachtung verlauten, die Medhiv gegenüber Gerold trotz seines Todes noch hat. "Also kanntet ihr euch." Medhiv zeigt keine regung und bleibt einige Minuten still liegen, bis er sich durchringt und auf Astats Anmerkung antwortet. "Er war mein Partner. Wir hatten das Ziel dieses kleine verschlafene Dorf auszurauben." Während Medhiv redet, krabbelt eine Kakerlake vor Astat auf den Tisch. Der muskolöse Mann haut ohne zu zögern auf das Tier, welches sich sofort mit allen Innereien auf dem Tisch verteilt ehe sich dieser unter der Faust zusammenbricht. Mit einer leichten Verzögerung und der Unterbrechung von Medhivs gespräch gibt Astat nur von sich: "Der hätte es eh nicht mehr lang gemacht." Ein leiser Windhauch zieht nun durch die Hütte und lässt ein eisiges Gefühl bei den beiden Männern verlauten. Medhiv richtet sich darauf hin auf, setzt sich und verschränkt seine Arme. Daraufhin führt er sein Gespräch fort: "Dieser verdammte Idiot jedoch musste sich mit dem Bürgermeister anlegen und hat ihn letztendlich sogar getötet. Das hatte unseren gesamten Plan auf den Kopf geworfen." Astat hört dem alten Mann genau zu und erzählt nun voller interesse: "Ihr hattet also vor, das Dorf auszurauben. Nun, wenn du diesen Plan noch immer verfolgst, dann sollten Wir dies schnell über die Bühne bringen. Jetzt, wo der Wachmann tot ist, wird man vielleicht darauf kommen, dass wir es waren. Den Kampf gegen diesen Bastard haben bestimmt auch einige mitbekommen." Medhivs Gesicht bekommt ein leichtes lächeln, das sich zu einem leisen Lachen ausdehnt. "Wir? Ok. Aber ich brauche erstmal eine Stunde ruhe. Der Tag heute hat mich sehr geschafft." Astat scheint sehr Glücklich über die Reaktion von Medhiv zu sein, dann nickt er kurz und Medhiv legt sich auf dem Bett nieder. Eine Weile bleibt Astat noch in der zugigen Hütte, dann verlässt er sie und geht aus langerweile wieder ins Dorf.

Sein Weg führt ihn wieder direkt zum Gasthaus in dem noch Licht brennt.

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24.04.2006 12:54 Medhiv ist offline Email an Medhiv senden Homepage von Medhiv Beiträge von Medhiv suchen Nehmen Sie Medhiv in Ihre Freundesliste auf Füge Medhiv in deine Contact-Liste ein
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Die letzte Aktualisierung wurde am 28. September 2006 vorgenommen

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28.09.2006 21:32 Medhiv ist offline Email an Medhiv senden Homepage von Medhiv Beiträge von Medhiv suchen Nehmen Sie Medhiv in Ihre Freundesliste auf Füge Medhiv in deine Contact-Liste ein
 
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