KI und Stärke der Gegner

Eine weitere Diskussion, bei der ich ehrlich gesagt ein wenig überfragt bin... Zum einen wäre es die Stärke der Gegner. Bisher kann ich sie einfach nicht berechnen, sondern erstelle sie frei nach schnauze und muss sie im kampf sogar meist noch bearbeiten, was einiges an verwirrung sorgen kann. aber ich kann unsere Stärke immer besser einschätzen und weis, wie stark die Gegner sein dürfen. Was meint ihr, wollen wir uns an eine einheitliche Berechnung der Gegner setzten oder wollen wir nur einen groben leitfaden entwickeln?

Zum zweiten bräuchten wir ein paar kleine Regeln, die besagen, wann welcher Gegner welchen Charakter versucht anzugreifen. Ein kleines System der "Aggro" wäre sehr hilfreich für einen Kampf. Auf jeden fall sollte es nicht heißen, dass die Gegner ausschließlich auf den dicken Krieger gehen sollen, sondern auch in bestimmten fällen auf die schwächeren Charaktere weiter hinten. Ein kleiner Leitfaden bietet uns momentan das Provozieren. Doch wir brauchen eine Regelung außerhalb dieser Fähigkeit.

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Nun, ein einheitliches System wäre natürlich für Regelmeister, die das Regelwerk nur ein oder zweimal gelesen haben, sehr hilfreich. Wobei bei "Supergegnern" es wieder anders läuft. Und jeder Gegner sollte eigentlich anders sein, als die anderen.

Ich weiß nicht, wie es in anderen RPGs mit der Gegnerberechnung abläuft oder es eine gibt. Aber ein System wäre hilfreich.


2. Auf jeden Fall sollten die Nahkämpfer das Hauptziel der Gegner sein. Der, der am meisten Schaden macht, muss nicht immer der Gefährlichste sein. Der, der am meisten den Gegnern schadet (egal ob mit Schaden, Flüchen oder sonst was) oder am meisten der eigenen Gruppe hilft sollte primär Ziel sein.

Zwar werden dadurch die Charaktere, die auf Gruppenstärkung spezialisiert sind öfters angegriffen, jedoch kann man sich ja gegenseitig schützen. einer kann hinten bleiben und beschützt die Heiler oder so. Das nennt man TAKTIK. Das wollten wir ja mehr in den Vordergrund stellen.

Nahkämpfer sollten aber trotzdem das Primärziel sein. Wichtig ist, das der Regelmeister sich in die Rolle der gegnerischen Gruppe hinein versetzen muss und auch taktisch handeln muss, damit Kämpfe abwechslungsreicher werden.

Wie man die Aggro berechnen soll, ist eine komplizierte Sache. Momentan grüble ich noch.

Ich hoffe mein Beitrag konnte helfen.

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ok, so wie sich das anhört sollten wir für die berechnung der Gegner und die der Aggro keine Regeln aufstellen, sondern einfach einen Leitfaden ins Regelwerk einfügen, der für anfänger gedacht sein soll... hört sich gut an. doch lass uns mal abwarten was die anderen davon halten.

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Durch das neue Regelwerk ist dieses Theman nun auch nicht mehr nötig. Einzig und allein die Tendierung der Werte ist nun auf dem Prüfstand.

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